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Was bedeutet traumasensibel?

Viele Menschen werden zurzeit durch den Krieg und die tägliche Medienberichterstattung retraumatisiert, ohne es zu ahnen.
Da ist ein Gefühl von Angst vor Krieg, als würden die schrecklichen Kriegserfahrungen unserer Großeltern auf geheimnisvolle Art und Weise in uns lauern und nur darauf warten – wie bei einem Lichtschalter – „angeknipst“ zu werden. Wir sind in Sorge und auf Habachtstellung, was wiederum zu einer andauernden Anspannung und zu Stress führen kann.

Doch es müssen nicht immer politisch-historische Großereignisse sein, die ein Trauma bzw. eine Retraumatisierung auslösen.

Auch persönliche Erfahrungen im privaten, familiären oder beruflichen Bereich, wie etwa der Tod eines geliebten Menschen, häusliche Gewalt, Mobbing, medizinische Eingriffe, Autounfälle, Ehescheidungen, Schmähungen oder extremer Stress können zu einem Trauma führen.

Traumaarbeit unterstützt den Prozess der Verarbeitung eines Traumas.

Traumasensibles Coaching beinhaltet, dass ein Mensch im Ganzen gesehen wird, mit eventuellen Traumata, die im Coaching getriggert werden können und erkannt werden müssen. Der behutsame und bewusste Umgang in solchen Momenten bildet überhaupt erst die Grundlage für ein verantwortungsbewusstes Coaching, um eine Retraumatisierung zu vermeiden.

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Kostenfreie Erstgespräche (bis zu 20 Minuten) finden telefonisch statt und dienen dem Kennenlernen und der Information.